Einführung ins Thema "Ängste":
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Ängste
Die Grenze zwischen "normaler" Angst und solcher, die als nicht mehr normal wahrgenommen wird, ist fließend. Fühlt sich ein Mensch immer mehr eingeschränkt, weil er z. B. aus Angst nicht mehr unter Menschen gehen kann, so wird er seine Angst davor als störend wahrnehmen. Wiederkehrende Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen, die als bedrängend und quälend erlebt werden und von keinem Nutzen sind, enden meist in einer Zwangsstörung. Angst ist meist ständig vorhanden und steigert sich deutlich, wenn Zwangshandlungen unterdrückt werden. Unsere Beratung am Telefon ersetzt keine Therapie! Dieser Text dient nur zur Information. Wenn Sie das Gefühl haben unter einer dieser Störungen zu leiden, so suchen Sie bitte einen Therapeuten auf.
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