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Essstörung (Störung der Nahrungsaufnahme - Störung des Körpergewichts)
Eine Essstörung reicht meist von dem Erbrechen nach der Nahrungsaufnahme bis hin zur Magersucht. Meist magern sich Betroffene so stark ab, dass für sie Lebensgefahr besteht. Die Magersucht hat in den letzten Jahrzehnten an Häufigkeit zugenommen. Betroffen sind meist Mädchen in der Pubertät. Sie haben Angst vor dem Zunehmen, ihr Gewicht liegt meist 15 % unter dem normalen Gewicht.
Betroffene werden meist als gewissenhaft, ruhig, ehrgeizig und intelligent beschrieben.
Mögliche Ursachen für Essstörungen:
• Fehlende Zärtlichkeit im Elternhaus • Mangelnde Akzeptanz im Elternhaus • Einengung des natürlichen Bewegungsdrangs in der Kindheit • Konflikt beim Versuch, sich vom Elternhaus zu lösen • Orientierung an dem Leitbild einer schlanken Frau • Trennungs- und Verlusterlebnisse vor und in der Pubertät
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